Künstliche Intelligenz

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Was ist künstliche Intelligenz wirklich?

Künstliche Intelligenz versucht, vereinfacht gesagt, das menschliche Lernen und Denken auf einen Computer zu übertragen und ihm damit Intelligenz zu verleihen. Anstatt für verschiedene Zwecke programmiert zu werden, kann KI selbst Antworten finden und Probleme lösen.

Das Ziel der Forschung zur künstlichen Intelligenz war schon immer, die Funktion unseres Gehirns und unseres Geistes einerseits zu verstehen. Und natürlich auch künstlich rekonstruieren zu können.

Künstliche Intelligenz in Science Fiction und Realität

Der Traum von künstlicher Intelligenz ist älter als Computer selbst. Wir kennen ihn aus Büchern und Filmen, ob „Frankensteins Monster“ oder künstlich erschaffene Wesen wie Gnome und Avatare.

Bislang taucht der Begriff „KI“ vor allem in der Science-Fiction auf und bezieht sich meist auf Roboter oder Computer, die selbstständig denken und handeln können. Ob gut wie der Droide „Data“ in „Star Trek“ oder schlecht wie der Computer HAL im Film „2001: Odyssee im Weltraum“. In der Kunst stellen sie eine Möglichkeit dar, sich zu fragen: Was macht uns zu Menschen, was ist Intelligenz?

Wenn wir jedoch in der heutigen Welt über KI sprechen, hat das wenig mit dem zu tun, was wir aus Filmen und Büchern kennen. Im wirklichen Leben begegnen wir KI nur auf verdeckte Weise – wenn Amazon uns neue Produkte empfiehlt, oder wenn Personen auf Fotos automatisch identifiziert werden. Nicht zu vergessen „Alexa“ oder „Siri“.

Was kann künstliche Intelligenz nicht?

KI ist kein durchschnittlicher Problemlöser – noch nicht! Sie kann Daten sehr gut verarbeiten und Muster erkennen, aber sie kann keinen Sinn daraus ziehen. KI hat keinen „gesunden Menschenverstand“. Zieht sie aufgrund unzureichender Daten oder schlechter Programmierung falsche Schlüsse, erkennt sie das nicht. Sie kann nur Antworten auf die spezifischen Fragen geben, für deren Beantwortung es programmiert wurde.

Die angeborene Dummheit der künstlichen Intelligenz

KI ist menschengemacht – und damit einem natürlichen Problem unterworfen: Die Nachahmung menschlicher Intelligenz ist auch durch deren Intelligenz begrenzt. Eine davon ist Voreingenommenheit.

Dieses Beispiel zeigt, dass Menschen beim Entwurf künstlicher Intelligenz die Auswahl repräsentativer Daten sehr ernst nehmen müssen – und sich bewusst sein, dass sie bereits bei der Auswahl und Verarbeitung von Daten voreingenommen sein können. Dieses Dilemma ist nicht einfach zu lösen und muss bei jedem KI-Design berücksichtigt werden. Auch deshalb lohnt es sich, das Ergebnis von „außen“ zu betrachten.

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